Ein netter Kollege brachte mir die Woche ein Gemüse mit...
Ich: ¨Oh, was ein niedlicher Kürbis!¨
Er: ¨Das ist eine Zucchini¨.
Wusste ich nicht. Ein Blick ins Lexikon machte mich schlauer: Zucchini gehören zu den Gartenkürbissen, einer Art der Pflanzenfamilie der Kürbisgewächse.
War mir so nicht klar, für mich waren Zucchini bis dahin grün und länglich. Wieder was gelernt. Beim Essen später wurde es noch klarer: Das Fruchtfleisch kam der Zucchini, wie ich sie kannte, schon nahe. Der Boden und die Schale erinnerten an die Kürbisfritten, die ich letztes Jahr aus Hokkaido Kürbis gemacht hatte.
Auf jeden Fall war mein Kür... meine Zucchini eine wunderschöne, drum thronte sie auch sonniggelb glänzend noch zwei Tage auf der Arbeitsplatte.
Am Samstag war sie dann ¨reif¨... nein, reif war sie schon länger. Am Samstag wurde sie dann von der Gartenfrucht zur Götterspeise.
Lecker gefüllt und überbacken, ein Genuss. Ohne Reue. Denn mit dem Leicht-Trick und dem Schärfe-Trick (Leicht- und Schärfe-Trick, die Erklärung) ein Geschmackserlebnis mit wenig Kalorien.
Kannte ich auch nicht bisher, diese Sorte, sieht sehr lecker aus. Mit grünen Zucchini genau so schon oft gekocht.
AntwortenLöschenDann werde ich es auch noch mal mit einer grünen probieren. Habe ich heute zwei von der Nachbarin bekommen.
AntwortenLöschenEine habe ich schon halb gegrillt, genauer geschrieben gesmokt, die andere Hälfte als Salat roh gegessen.
Das war auch sehr gut.
Die andere wird dann wieder gefüllt, wenn Du da auch gute Erfahrungen mit hast. Vielleicht diesmal mit Räuchertofu statt Bolognese.
Bei der grünen könnte ich dann auch beide Hälften füllen.
Achja: meine "grüne":
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Ich habe die Bolognese auch schon mit Sojaschnetzeln gemacht, auch sehr lecker. Liebe Grüße. Sina
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